Es wird Ernst...die zweite Etappe "Gnadenlos" beginnt!

Samstag, 8. April/ Sonntag 9. April 2017 ...das Abenteuer geht in die zweite Runde

 

Es gibt mehrere Möglichkeiten, warum du das hier gerade liest. Die eine ist, du hast dich irgendwie auf meine Seite und auf den Blog verirrt oder die ersten 20 Kilometer haben bei dir Lust auf mehr gemacht. Du bist also bereit, mit uns gemeinsam in die zweite Etappe zu starten? Und du bist dir ganz sicher, dass du DAS willst? An dieser Stelle sei noch einmal darauf hingewiesen, dass die Überschrift für diesen Blogartikel das Wort "gnadenlos" nicht enthält, damit es reißerischer klingt, sondern weil es die Wahrheit ist und nichts als die Wahrheit....

 

Okay, du liest weiter und ignorierst meine Warnhinweise. Das imponiert mir! Du bist ein treuer Wegbegleiter, den ich gern auf die zweite Etappe mitnehme. Ich freue mich, dass du mich weiter begleiten möchtest. Ich hoffe, wir schaffen es gemeinsam bis zum 2. Versorgungspunkt. Nach der Überschrift und der Einleitung wirst du dich sicher fragen, wie es sein kann, dass die zweite Etappe die härteste von allen sein soll. Die folgenden Absätze werden dir die schonungslose Wahrheit über die zweite Etappe verraten. Aber genug von dem Vorgeplänkel. Die Schuhe sind geschnürt, die warme Kleidung angezogen und die Stirnleuchte für den Einbruch der Dunkelheit griffbereit. Los geht´´ s....

 

Da saßen wir nun - mehr oder weniger gut gesättigt - auf den Stufen irgendeines lokalen Fußballvereins. Ließen unseren Blick über die Tartanbahn und den frisch gemähten Rasen schweifen. Im Hintergrund machte sich die Sonne drauf und dran, hinterm Horizont zu verschwinden. Das war der große Auftritt meiner Multifunktionssportjacke und meiner Fliesjacke. Während ich im Verlauf der ersten Etappe immer wieder mit mir gehadert hatte, ob es wirklich notwendig war, zwei Jacken einzupacken. War ich nun froh, das zusätzliche Gewicht im Rucksack in Kauf genommen zu haben. Zugegebenermaßen habe ich den schweren Rucksack bereits nach 10 Kilometern verflucht. Wir waren uns alle vier einig, dass wir uns im Härtefall sogar von Dingen trennen würden, nur damit dieser verdammte Rucksack leichter wird. Meiner wurde leichter und das ohne, dass ich mich von irgendetwas trennen musste. Denn die beiden Jacken machten tatsächlich einen Großteil des Gewichtes aus. Mein Rücken freute sich somit über den kleinen Kälteeinbruch, denn als ich den Rucksack wieder aufsetzte war er trotz des kleinen Vorrats an Bananen und Riegeln, den ich darin verstaut hatte, deutlich leichter als auf der ersten Etappe. Da habe ich zwischenzeitlich echt gedacht, dass der Rucksack bzw. die Schultern, angesichts der noch 80 vor mir liegenden Kilometer zum ernsthaften Problem werden konnte. Eine Sorge weniger! Da wusste ich noch nicht, dass da noch ganz andere auf mich warten sollten....aber dazu später mehr.

 

Auf geht es in die zweite Etappe. Voller Vorfreude und euphorisiert von dem lockeren Verlauf der ersten Etappe konnte uns nichts mehr aufhalten...eigentlich, oder? Was wir auf jeden Fall bereits nach unserer ersten Pause merkten war, dass die Pausen und vor allem das Sitzen, Segen und Fluch zugleich waren. So ein tolles und geradezu süßes Gefühl es auch war, sich zu setzen, dem Gehapparat mal eine Pause zu gönnen und vielleicht sogar die Füße mal einen Moment hochzulegen. Danach wieder in die Spur zu kommen, war eine recht schmerzhafte Angelegenheit. Und das schreibe ich, obwohl wir uns erst bei Kilometer 20 befinden. Den Gedanken, wie sich das wohl erst nach 40, 60 oder 80 Kilometern anfühlen musste, verbannte ich sofort aus meinem Kopf. Grundsätzlich baute ich bei diesem Projekt so oder so auf meine mentale Stärke. Ich habe mir im Vorfeld immer wieder gesagt, ab Kilometer 60 entscheidet sich die Sache im Kopf und nicht in den Schultern, Beinen oder Füßen. Klar, ich will euch nichts vormachen, die größte mentale Stärke hilft nichts, wenn der Körper ein akutes Problem bekommt, dass eine Fortsetzung des Projektes unmöglich macht. Aber auch dieser Gedanke hatte kein Platz in meinem Denken! Ich war verantwortlich für das, was sich in meinem Kopf abspielte. Das habe ich die Wochen vor dem Marsch trainiert "richtig zu denken". Das habe ich mehr geübt als das Marschieren selbst. Das sollte sich zu einem späteren Zeitpunkt noch auszahlen. Aber zurück zur Strecke. Ich muss jetzt mal zusehen, dass ich auch beim Schreiben "in die Füße komme" ;-)

 

Der 2. grüne Ring an dem wir entlang wanderten, hatte wirklich schöne Ecken zu bieten. Ich lernte Hamburg mal von seiner ganz anderen , nämlich von seiner grünen Seite kennen. Das fand und finde ich wirklich beeindruckend. Womit wir außerdem sehr großes Glück hatten, war das Wetter! Waren doch die Tage zuvor sehr regnerisch und kalt, so konnten wir uns über frühlingshafte Temperaturen und vor allem trockenes Wetter freuen. Hoffentlich blieb es auch so. Durch die Bäume kitzelten die letzten Sonnenstrahlen mein Gesicht. Wie bewusst ich das auf einmal wahrnahm und genoss. Wie weit weg waren auf einmal der hetzige Alltag, die Arbeit und Verpflichtungen. Entschleunigung - ich kann das nur jedem einmal empfehlen. Es müssen ja nicht gleich 100 Kilometer sein ;-)

 

Aber das war auch in unserer "Vierergruppe" ein Thema. Im Wald spielen, am See baden, Abenteuer in der Natur, mit dem Fahrrad durch die Gegend kurven. Immer draußen, immer an der frischen Luft. Heute heißt das Offline-Welt. Ist das nicht eigentlich schlimm? Haben die Menschen es denn verlernt, wie toll diese Offline-Welt eigentlich ist. Ist es wirklich einfacher in der Anonymität der Online-Welt abzutauchen? Ich glaube, wir müssen uns das unbedingt erhalten, am "echten" Leben teilzunehmen. Konzerte, Lebens-Ereignisse, Essen im Restaurant und Party´ s nicht nur als Selfie-Kulisse zu missbrauchen, sondern BEWUSST zu erleben. Wirklich mit allen Sinnen IN DEM MOMENT zu sein! Bei den Menschen zu sein, die uns in diesem Moment umgeben. Versteht mich nicht falsch: Diesen Blog lest ihr jetzt gerade, weil ihr online seid. Weil ich online bin und dieses Medium auch nutze, um euch zu erreichen. Euch da draußen! Die sozialen Netzwerke bekommen einen immer größeren Stellenwert, das ist auch okay! ABER: vergesst darüber hinaus nicht das WAHRE und ECHTE Leben, das ihr mit ALLEN SINNEN genießen könnt!

 

Wo wir gerade bei "Sinnen" sind. Und damit zurück zum Marsch. Denn nun war es der Geruchssinn, der uns das Leben schwermachte. Nein, keine Angst es geht hier nicht um Fußschweiß-Probleme oder ähnliches. Aber ich erwähnte ja eben die Nobelhütten, die wir von der Rückseite betrachten durften. Schon die Kehrseite der Häuser die direkt am Wasser lagen, waren recht beeindruckend. Aus jedem zweiten Garten klang laute Partymusik aus den Lautsprechern und der Geruch von leckerem Grillgut wehte über das Wasser zu uns. Ich müsste lügen, wenn ich jetzt sagen würde ich hätte mich nicht in einen dieser Gärten gewünscht, mit einem leckeren Cocktail oder einem kühlen Bier in der Hand,vor mir auf dem Teller ein gut gegartes und lecker gewürztes Stück Fleisch, dazu eine kleine Auswahl an hausgemachten Salaten, von denen einer köstlicher Aussah als der andere...Ja, ich gebe zu, für einen kleinen Moment hätte ich gerne getauscht. Aber wem kann man das verdenken. So schön der Anblick der Häuser, die Klänge der Musik (da lief gerade Tuesday) und der Duft des Grillguts auch waren, ich war froh, als wir die "Partymeile" endlich hinter uns lassen konnten.

 

ANMERKUNG: Das muss ich euch jetzt schreiben, weil das fast etwas unheimlich war eben. Ich höre beim Bloggen Spotify, habe da eine echt tolle Playlist, und ich kann bei Musik einfach am besten schreiben. As ich eben an der Stelle war, wo ich euch schrieb, welches Lied da gerade lief. Dreimal dürft ihr raten, welches Lied nur 3 Sekunden später bei Spotify lief.....genau, ihr wisst es! Ich fand das gerade krass irgendwie.

 

Das Ganze spielte sich ungefähr bei Kilometer 27 ab. Das ist wirklich nur eine Schätzung. Denn eine weitere Erkenntnis des Marsches ist es, dass man das Gefühl für Entfernung und Zeit fast komplett verliert. Also nagelt mich bitte nicht darauf fest. Mittlerweile setze die Abenddämmerung ein. Und mit dem Sonnenuntergang kühlte es sich merklich ab, aber ich war ja gut eingepackt. Lediglich meinen vergessenen Handschuhen sollte ich in einigen Kilometern noch ein wenig hinterhertrauern. Dank des klaren Wetters war es wirklich länger hell, als wir dachten. Die Stimmung war gut....noch!

 

Nur zur Info, warum wir die ganze Zeit keine genauen Kilometer-Angaben hatten und immer ein wenig schätzen mussten, wir hatten kein Navi nebenbei laufen, weil sich das GPS als wahrer Energiefresser entpuppte. Aber es gab genug Mitstreiter, die immer informiert waren. Allerdings waren Abweichungen von 3-5 Kilometer keine Seltenheit. Fünf befragte, fünf verschiedene Kilometerangaben. Somit hatten wir immer nur eine grobe Orientierung. Aber vielleicht war das auch ganz gut so.

 

Ich glaube, irgendwo zwischen Kilometer 28 und 35 war der Punkt, an dem sich unser Marsch verändern sollte. Die Anfangs-Euphorie war etwas verflogen. Das erste Drittel der Streck steckte einem in den Knochen. Das Gesamtfeld hatte sich deutlich auseinander gezogen und die Zahl der Teilnehmer hat sich an der ersten Versorgungsstation sicherlich auch reduziert. Zumindest sind uns keine Mädels in knallengen Jeans mehr begegnet ;-) Aber all das war abzusehen und auch nicht wirklich entscheidend. Man merkte halt, dass es langsam ernst wurde, sich die Spreu vom Weizen trennte. Aber wir, die vier Musketiere, sollte nichts trennen. Schließlich wollten wir gemeinsam den Sonnenaufgang erleben, das hatten wir uns so sehr vorgenommen. Um so schwerer traf es uns, als Mischa uns sagte, er hätte schon seit ein paar Kilometern Schmerzen in der Hüfte.

 

Okay, wir wussten irgendwann kommt der Punkt, an dem sich der Körper hier und da melden würde. Wir machten ihm Mut und sagten, dass wir die zweite Versorgungsstation in wenigen Kilometern erreichen würden. Wie sehr wir uns damit täuschen sollten, stellten wir fest als wir bei Kilometer 40 weit und breit keine Versorgungsstation sehen konnten. Inzwischen wurden die Hüftprobleme von Mischa immer schlimmer. Die Schmerzhaltung, die er beim Gehen einnahm, ja einnehmen musste, verbesserte das Ganze nicht. Es tat mir mit weh, ihn so gehen zu sehen. Aber was mir noch viel mehr wehtat war, was ich in seinem Gesicht sah. Neben dem Schmerz, der sich in seinem Gesicht abzeichnete, war da noch etwas anderes. Etwas, das ich nicht sofort deuten konnte. Es war eine Art von Traurigkeit, Verbunden mit der Erkenntnis, dass es vermutlich nicht weitergehen wird. Das trübte die Stimmung im Team schon ordentlich. Hatten wir uns doch vorgenommen, den Sonnenaufgang gemeinsam zu erleben. Ich glaube wir wussten es alle schon vor dem Erreichen der zweiten Versorgungsstation, dass wir nicht gemeinsam die Ziellinie überschreiten werden. Mischa, den ich erst vor wenigen Stunden kennengelernt habe, aber von der ersten Sekunde an mochte. Mischa, zu dem ich sofort einen wirklich guten Draht gefunden habe. Mischa, mit dem ich noch vor wenigen Stunden lachend eine Fritz Kola genossen habe. Mischa, mein Hallux-Valgus-Leidensgenosse sprach noch vor erreichen der zweiten VS aus, was alle befürchteten. "Leute, ich bin raus! Ich kann so, unmöglich noch 60 Kilometer schaffen!" Und jeder von uns wusste, wie schwer es ihm fiel, diese Worte auszusprechen. Aber wir wussten auch, wenn er irgendeine Chance gesehen hätte, mit uns weiter dem Sonnenaufgang entgegen zu wandern, dann hätte er es getan. Aber es ging nicht, und das wussten wir alle. Und es war eine vernünftige Entscheidung, vor der wir alle unseren imaginären Hut zogen. 

 

Aber nicht nur die Stimmung in unserem kleinen Team kippte nun etwas. Die einsetzende Dunkelheit und die Tatsache, dass weiterhin weit und breit keine Versorgungsstation zu sehen war, sorgte auch in den kleinen Grüppchen vor und hinter uns für Unmut. Bei Kilometer 19 hatten wir uns zur zweiten Versorgungsstation aufgemacht. Nach nunmehr 21 Kilometern wanderten wir auf unwegsamen Boden durch die Dunkelheit. Kein Licht, kein Haus, keine Straße. Hatten wir die VS etwa verpasst? Oh man, wie mürbe einen dieser Gedanke machte. Insbesondere in Hinblick auf Mischas Zustand wäre das der Supergau gewesen. Aber irgendwie vertrauten wir darauf, dass die VS deutlich gekennzeichnet wird. Aber es sollte noch weitere gute drei Kilometer dauern, bis wir die zweite VS erreichten. Diese drei Kilometer fühlten sich mindestens wie sechs an. Das war von der mentalen Belastung echt hart. Vermutlich auch, weil wir wussten, dass wir die nächste Etappe nur noch zu dritt bestreiten würden. Der Stachel saß tief und ich finde es bis heute schade, dass uns nicht noch mehr gemeinsame Kilometer gegönnt waren.

 

So ihr Lieben, seit mir nicht böse, aber es ist schon nach Mitternacht. Und ich habe jetzt schon über 2200 Wörter in die Tastatur gehackt. Außerdem habe ich euch ein bisschen beschummelt als ich sagte, ich nehme euch mit auf die nächsten 20 Kilometer. In Wirklichkeit sind wir jetzt schon bei Kilometer 43. Glückwunsch, dass ihr bis hierhin durchgehalten habt. Eure Urkunde habt ihr euch wirklich verdient.

 

Im nächsten Blogartikel werdeich euch davon berichten, was an der Versorgungsstation passierte. Wie es uns körperlich ging. Wie die Verabschiedung von Mischa war. Und von einem besonderen Versprechen, das wir Verbleibenden drei ihm gaben! Ich würde mich freuen, wenn euch dieser 2200-Worte-Marathon nicht abgeschreckt hat und ihr noch Luft und Lust auf die dritte der fünf Etappen habt. Eine Etappe die trotz der Dunkelheit einige Hingucker zu bieten haben wird....

 

Ich zähle auf euch und bin gespannt, wer alles dabei sein wird.

 

Schreibt mir gerne in die Kommentare, wie euch der Trip bis hierhin gefallen hat. Freue mich über jeden treuen und jeden neuen Leser....

Wir treffen uns bei Kilometer 43 zur nächsten Etappe, dem Nightwalk!

 

Liebe Grüße

  

Euer Dennis 


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Kommentare: 15
  • #1

    Meike (Sonntag, 23 April 2017 13:17)

    Wowwww, man fühlt sich wirklich mitgeno

  • #2

    Meike (Sonntag, 23 April 2017 13:20)

    Mitgenommen auf diese Reise...
    Hamburg in der Abendsonne...
    Gute Musik...
    Auch wenn die ersten 40 km hart waren - Du hast es gepackt und ich bin gespannt auf die nächsten 60 km...

  • #3

    Anja (Sonntag, 23 April 2017 15:13)

    ..Ich frage mich gerade was passiert wenn Kilometer 100 erreicht ist, was soll ich dann lesen/vorlesen?�
    Schade um die Mädels in ihren engen Jeanshosen�.

  • #4

    Dagmar (Sonntag, 23 April 2017 15:16)

    ich werde auch wieder bei der nächsten Etappe dabei sein.
    Ich beneide jeden, der solche tollen Bloogs-schreiben kann.
    wünsche mir, dass könnte ich auch.
    Dann könnte ich Euch im Juli vom 50 km Rhein-Ahr-Marsch schreiben.
    Ich traue mich noch nicht auf die 100 km
    aber wer weis, was noch so kommt in meinem Leben.
    Habe ja auch nie geglaubt, dass ich mal 1 Marathon laufe, und....hab ich auch gemacht und geschafft. Man ( Frau ) sollte also nie, nie sagen :-) lieben Gruss aus Köln

  • #5

    Michael Henkel (Sonntag, 23 April 2017)

    Hallo Dennis, mit großem Interesse habe ich auch deinen Beitrag über die zweite Etappe "Gnadenlos" gelesen. Es hat mich wieder sehr begeistert und man glaubt beim lesen dabei zu sein......ich freue mich auf die Fortsetzung und bin gespannt wie es weitergeht.

  • #6

    Jan Commentz (Sonntag, 30 April 2017 16:57)

    hey dennis,

    hier mal wieder der jan aus hamburg, der das selfie mit dir am anfang verursacht hat... ;)

    toll geschrieben ... bin gespannt auf die etappe 3, die ich selbst noch bis km 60 gemeistert hab. dann wollte die linke wade nicht mehr ...

    bis bald

    jan

  • #7

    Mitläufer (Freitag, 05 Mai 2017 15:41)

    Sehr interessant, zumal ich auch dabei war und bei km 62 ausgestiegen bin. Wann geht deine Story weiter? 14 Tage Abstand zwischen den Berichten finde ich jetzt irgendwie zu lang ...

  • #8

    Dennis (Freitag, 05 Mai 2017 16:09)

    @Mitläufer Danke für deinen Kommentar. Und ja, es tut mir echt leid, dass ihr nun schon so lange auf den 3. Streckenabschnitt warten musstet. Aber heute Abend werde ich diesen veröffentlichen. Es war hier im privaten Bereich in den letzten Tagen einiges los. Aber das warten hat ein Ende. Heute Abend geht es weiter mit dem "Night-Walk". Und übrigens, Hut ab, 62 Kilometer verdient allergrößten Respekt. Starke Leistung! LG Dennis

  • #9

    spender (Dienstag, 09 Mai 2017 18:49)

    irgendwie schade, hier kommt wohl nichts mehr, ... wenn ich beim spenden man auch in raten gezahlt hätte...

  • #10

    Peter (Freitag, 12 Mai 2017 19:01)

    Grüß Dich Dennis,

    ist Deine Begeisterung für den Megamarsch schon wieder verschwunden?
    Schade, dass Du uns so auf halber Strecke stehen lässt.

    Gruß Peter

  • #11

    HPO (Montag, 15 Mai 2017 20:05)

    vielleicht hat er die 100 km auch einfach nicht geschafft und er weiß nun nicht mehr, was er noch schreibem soll.

  • #12

    Matthias L. (Dienstag, 23 Mai 2017 22:13)

    Hier kommt nichts mehr. So stark der Marsch auch war - so schwach ist leider, nach verheißungsvollem Beginn, dieses Marsch-Loggbuch... Leben geht weiter

  • #13

    fattorino (Mittwoch, 07 Juni 2017 13:28)

    Dennis' Ankündigung vom 5.5.17 "...ja, es tut mir echt leid, dass ihr nun schon so lange auf den 3. Streckenabschnitt warten musstet. Aber heute Abend werde ich diesen veröffentlichen." war offenbar eine Art Rohrkrepierer. Nach dem euphorisch-heldenhaften Auftakt der ersten 40 km ist nun offenbar "Schicht im Schacht".

    Ich finde, dies ist keine Art und Weise, mit der man sich bei seinen Sponsoren/Spendern bedankt oder neue für das nächste Projekt gewinnen kann.

  • #14

    Jan Commentz (Freitag, 16 Juni 2017 14:05)

    Hallo Dennis,

    ich kann meine Mitschreiber jetzt auch ein wenig verstehen ... mittlerweile haben wir 2 Monate
    herum und leider keinen neuen Bericht über die Strecke. :((

    Was mich vielmehr aber erneut zum Schreiben bringt, ist eher das Interesse, was nun genau
    mit dem Geld passiert ist. Es wäre schön zu wissen, wie die eigene Spende verwendet wird...

    Schöne Grüße aus Hamburg

    Jan

  • #15

    Michael (Dienstag, 20 Juni 2017 06:01)

    Hallo Dennis,

    sage uns mal bitte, wie unsere Spenden verwendet wurden. Hätte ich dein einseitiges Interesse an der ganzen Sache gewusst, hätte ich es mir wohl überlegt.

    Viele Grüße
    Michael